Nach dem kurzen Trainingslager in Österreich stand für Stefan und Linda der Ironman 70.3 Venice-Jesolo auf dem Plan 🇮🇹. Die Vorbereitung lief rund, Material gecheckt, die Beine unruhig – die Pferdchen scharrten schon mit den Hufen 🐎🔥.

Am Raceday warteten direkt knackige Bedingungen: ordentlicher Wellengang, kühles Wasser und anspruchsvolle Orientierung. Nach einer starken Schwimmzeit ging’s auf langem Weg in die Wechselzone – organisiert nach einer Brücke links und rechts geteilt.

Auf dem Rad lief es zunächst noch gebremst, aber nach 20 km kam mehr Dynamik rein. Leider sorgten immer wieder Pelotons für Rhythmusbrecher 🚴‍♂️💨. Der Rückweg wurde zäh – der Wind stand nun gegen uns. 5 km vorm zweiten Wechsel nochmal rausgenommen und auf den Lauf vorbereitet.

Der Wechsel dauerte etwas länger (kein Schnellschnürsystem 🫣) – also los mit vier Gels in der Hand in die erste von drei Laufrunden. Die Strecke: eine Hälfte im Schatten, zurück direkt an der Promenade Richtung Leuchtturm 🌊⚓️.

In Runde zwei kamen endlich die Laufbeine zurück. In der letzten Runde noch das letzte Gel „in den Ofen gekippt“ und 3 km vor dem Ziel den Nachbrenner gezündet 🚀. Ziel war Sub5 – ✅ Mission erfüllt!

Krönender Abschluss: Linda sicherte sich am Abend den letzten Slot für die 70.3-WM in Marbella 🥳🙌.
Für Stefan heißt es: In 4 Wochen wartet der IM Hamburg – Angriff auf die 10h-Marke! 🔥

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